Inspirationen aus: Dänemark, Frankreich, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich & Tschechien. Extra: Das perfekte Herbstoutfit zum Wandern
68 Seiten - 48 Radwege - Tourenkarten - Höhenprofile - Sehenswürdigkeiten - Rad-Berater - Sicherchetstipps
Mit 89 Tourentipps auf 100 Seiten sowie 8 Übersichtskarten mit weiteren 95 Wegen führt das Heft quer durch Deutschlands Wanderwelten.
36 Seiten, 22 Tourentipps für grenzenlose Wanderfreude. Belgien • Dänemark • Deutschland • Estland • Griechenland • Italien • Kroatien • Malta (Gozo) • Österreich • Schweiz • Slowenien • Spanien
Österreichs Schönste Wanderwege 2019 – 28 Seiten, 12 Tourentipps, die begeistern: Vom Burgenland bis Tirol
Thüringer Radfernwege Thüringen ist durchzogen von zahlreichen gut markierten Radwegen. Ausgewählt haben wir die 13 Radfernwege für diese Broschüre. Sie ist weniger ein geografischer Wegweiser als ein Ideengeber für Stopps, Übernachtungen, Besichtigungen und überraschende Entdeckungen. Für den eiligen und selektiven Leser gibt die Übersichtskarte am Ende der Broschüre.
Waldmeer & QuellenReich. 32 Seiten voller Naturplätze & Kulturschätze in Siegen-Wittgenstein
Belgische Ardennen: Zu den Quellen guten Lebens Wandermagazin-Herausgeber zeigt auf 22 Seiten die grünen und genussvollen und erfrischenden Seiten der Belgischen Ardennen rund um Spa, Bouillon und das Hohe Venn.
Die Rhön – offen, wild, gelassen. Aus rau und schön wird Rhön – das Mittelgebirge im Dreiländereck von Hessen, Bayern und Thüringen eröffnet wie kein anderes weite Blicke. Eine Entdeckungsreise zu Urwald und Basaltprismen, Begegnungen mit einem Bierbrauer und dem Häuptling Backender Bär, eine Übernachtung im Sternenwagen und ein Bad im Wald. Hier ist für alles Zeit!
So legen sich die Best of Wandern-Regionen für Wanderer ins Zeug • Wandermarathons • Geführte Themenwanderungen • Feste & Traditionen
Der Rennsteig ist als ältester und traditionsreichster Weitwanderweg Deutschlands das Aushängeschild fürs Wandern im Thüringer Wald. Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken: historische Spuren, wildromantische Ausblicke, Wald, der einfach sein darf. Dazu gibt es acht Tourentipps.
Auf 22 Seiten präsentieren wir Ihnen das märchenhafte Wanderland Kraichgau-Stromberg im Nordwesten Baden-Württembergs. Wanderer können in diesem Schlaraffenländle mit seinen Weinbergen, Streuobstwiesen und natürlich den „Besa“, den von Winzern geführten urigen Gaststätten auf Zeit, Wandern und Genießen auf das Beste verbinden. Wald und Wasserliebhaber kommen hier ebenfalls ins Schwärmen, sei es an den steilen Muschelkalkfelsen rund um Zaber, Enz und Neckar oder in den Eichenwäldern des Naturpark Stromberg-Heuchelberg, der Heimat des Phantoms des Strombergs, der Wildkatze. In den zahllosen Fachwerkaltstädtchen wie Bretten, den Burgen auf den Hügeln, dem Welterbestätte Kloster Maulbronn oder entlang der Eppinger Linien wird Wandern zur Zeitreise. In 15 Tourentipps mit Karten, Höhenprofilen, Wegbeschreibungen und Erlebnisprofilen bekommen Sie jede Menge Anregungen für Ihre Wanderungen im Land der 1000 Hügel.
Best of Wandern – in dieser Kooperation haben sich europäische Wanderregionen, Ausrüster, ein Reiseveranstalter und ein Tourenportal zusammengeschlossen. Das Besondere an Best of Wandern ist die Idee des Leih-Services: In allen beteiligten Regionen sind Testcenter eingerichtet worden, in denen Wanderer Ausrüstung ausleihen und einen Tag lang kostenfrei ausprobieren können. Wir stellen die Kooperation sowie ausgewählte Best of Wandern-Regionen vor, ihre lokalen Wanderhelden und deren Wandertipps. Mit dabei sind: Ostbelgien, die Region Müllerthal – Kleine Luxemburger Schweiz, das Räuberland im Spessart, der Frankenwald, Bad Peterstal-Griesbach, das Donaubergland sowie die Ferienregion im Dachstein Salzkammergut.
Ruhrgebiet: Route der Industriekultur. Autorin Eva Hakes spürt dem Wandel des Ruhrgebiets nach – sie fand die Wiege des Bergbaus, Zeugnisse des Wandels und Kunst auf der Halde – persönliche Begegnungen mit Vertretern der Region inklusive.
Das Nürnberger Land: Dünen, Höhlen, Wandersteige Das Nürnberger Land liegt östlich der Frankenmetropole Nürnberg, von 1219 bis 1806 mächtige Reichsstadt und Lebensmitte berühmter Künstler wie Albrecht Dürer, Veit Stoß, Hans Sachs oder Peter Henlein. Man muss von Nürnberg aus erst durch einen Waldgürtel, den sogenannten Reichswald. Mit einem Augenzwinkern spricht man hier vom „Steggerlaswald“. Wussten Sie, dass die Nürnberger Lebkuchentradition, deren Anfänge ins Mittelalter zurückreichen, auf die Imkertradition in dem überwiegend auf extrem sandigen Böden und überwiegend mit Kiefern bewachsenen Wald beruht? Der Volksmund hat den Imkern den schönen Namen „Zeidler“ gegeben. Orte wie Feucht, Winkelhaid oder Schwaig sind aus der gewerbsmäßigen Zeidlerei, dem Sammeln von Honig wilder oder halbwilder Bienen, entstanden. Das Nürnberger Land zieht sich links und rechts entlang der still mäandrierenden Pegnitz hinauf zum Veldensteiner Forst, grenzt westlich und nördlich an die Fränkische Schweiz und im Süden und Osten an die Oberpfalz, ist ein Juwel des Wanderns. Wer aufmerksam hinschaut, entdeckt von West nach Ost drei markante Gelände- oder Schichtstufen. Ausgehend vom Reichswald und dem sandreichen westlichen Teil des Landkreises hinauf bis Lauf reicht die erste und flache Schichtstufe, die Keuperschicht. Es folgt östlich, als zweite Schicht- und Geländestufe, das Albvorland mit Hügeln um 400 Meter. Waldgruppen wechseln einander mit Wiesen und Äckern ab. Hier findet man Hopfengärten und überragend schöne Hutanger. Dazwischen kuscheln sich kleine fränkische Dörfer. Landmarken sind die aus dem Trauf des Fränkischen Jura in Jahrmillionen bereits komplett freigestellten Zeugenberge wie Dillberg, Rascher Berg, Keilberg, Nonnenberg, Moritzberg oder Rothenberg mit dichtem Wald und Höhen bis 600 Meter. Es folgt weiter östlich der teils zerfranste und durch die Pegnitz tief eingetalte Albtrauf mit einem Albanstieg von meist 50 Metern und dem steilen Schlussanstieg auf die Albhochfläche mit nochmals 100 bis 150 Metern Höhendifferenz. Willkommen im Reich des Karst.
Vogesenmassiv: Wandern, Schlemmen und Natur geniessen. Das Vogesenmassiv erstreckt sich von der Weinstraße bis zu den Belchen über sieben Départements und bietet nicht nur Wanderern, sondern auch Mountain-Biker ein ideales Terrain, um die Natur zu genießen. Fernwanderer lockt die „Traversée du Massif des Voges“, auf der man die Vogesen einmal von Nord nach Süd durchqueren kann. Hinzu kommen zahlreiche Rundwanderwege, die Gelegenheit für Tages- und Mehrtagestouren bieten. Winzerdörfer mit altem Fachwerk, stille Wälder in denen sogar Luchse beheimatet sind und Moorgebiete, in denen der Ruf des Auerhahns erschallt. Nicht ohne Grund sind im Vogesenmassiv zwei Naturparks, ein Welt-Biosphärenreservat und sieben Naturschutzgebiete verortet. Dominiert werden die Vogesen vom 1.424 m hohen Grand Ballon und seinem „kleinen Bruder“, dem Ballon d'Alsace (auf deutsch Belchen), die auf mehreren Touren erwandert werden können. Viele weiter Wanderungen, wie die 74 km lange Burgenwanderung, die fünftägige Wanderung durch das Bruche-Tal oder die 11 km lange Wanderung rund um den Mont Cornu erfreuen Kultur- wie auch Naturfreunde. Dank der Wandervorschläge speziell für „kurze Beine“, sind Familien mit Kindern in den Vogesen besonders gut aufgehoben.
Den Naturpark Altmühltal stellt das Wandermagazin auf 19 Seiten vor – inkl. 13 Tourentipps mit Karten, Höhenprofilen, Wegbeschreibungen und Erlebnisprofilen. Staunen über die Landschaft entlang der Protagonistin – der Altmühl – mit ihren Felshängen, Auen und Aussichtsbalkonen. Neben dem Wandern Aktivitäten wie Klettern, Paddeln oder Radfahren ausprobieren. Sich an der Fülle von Denkmälern erfreuen, die dem Wanderer vielfach zur Einkehr oder Übernachtung offenstehen. Wenn Sie sich aufmachen, ins Altmühltal einzutauchen, dann nehmen Sie sich doch ein Beispiel an der Altmühl, die den Naturpark von West nach Ost durchfließt. Schon die Kelten nannten sie „Alcmona“. Das bedeutet stiller oder heiliger Fluss. Jedenfalls gilt sie als langsamster Fluss Bayerns – dem geringen Fließgefälle sei Dank. Machen Sie es ihr gleich. Nehmen Sie sich die Zeit – genießen Sie die Ruhe.
Mitten im Herzen Deutschlands liegt der Spessart. Er erstreckt sich vom unterfränkischen Miltenberg im Süden bis hoch in den Norden zum hessischen Schlüchtern. Im Osten wird er von den Flüssen Sinn und Saale, im Süden und Westen vom Main und im Norden von der Kinzig eng umschlossen. Der Specht, als typischer Bewohner alter, ausgedehnter Laubwälder mit hohem Totholzanteil, hat dem Spessart den Namen gegeben und ist das Symboltier geblieben. Typisch ist auch der zumeist aus Sandstein bestehende Untergrund, der dem Spessart wie kein anderes Gestein seinen Stempel aufdrückte. Nur wenige Mittelgebirge bieten derartige kaum zerschnittene zusammenhängende Waldkomplexe. Die Nähe zum Main und den anderen Flüssen, die Streuobstwiesen im westlichen und nördlichen Spessart – all das sind Garanten für ein abwechslungsreiches und vielfältiges aktives Naturerlebnis.
Im Land der 1000 Hügel – Kraichgau-Stromberg Im Nordwesten Baden-Württembergs erstreckt sich das Land der 1000 Hügel. Entdecken Sie auf 22 Seiten die wanderbaren Regionen Stromberg-Heuchelberg, Kraichgau, Zabergäu und die Flusslandschaften rund um Enz und Neckar. Sie erwarten Wein, Wald, Wasser und jede Menge Geschichte.
Aussichtsreich wandern im Wandel der Jahreszeiten: Der raue Albtrauf mit seinen atemberaubenden Aussichten, die bizarren Felsformationen und ursprünglichen Täler, die dichten Wälder und die kargen Wacholderheiden – südlich von Stuttgart breitet sich mit der Schwäbischen Alb ein faszinierendes Revier für Wanderer aus.
Mecklenburg-Vorpommern ist nicht nur eines der liebsten Urlaubsländer der Deutschen, sondern auch als echtes Dorado bei Genusswanderern bekannt. Viele Wege führen hier von See zu See, über sanfte Hügel und tiefgrüne Wälder direkt bis ans Meer. Wir haben für Sie Insidertipps für erlebnisreiche Wanderungen gesammelt.
Bayern. Traditionell anders. Bayerns Natur ist so unterhaltsam wie seine Menschen. Faszinierende Persönlichkeiten repräsentieren das Land, seine Traditionen und seine Kulturlandschaften.
Land der drei Gesichter. Der kreisrunde Riesenkrater des Nördlinger Ries ist nur ein Gesicht des Ferienlands Donau-Ries, der Hügelteppich zwischen Schwäbischer und Fränkischer Alb ist das zweite, das dritte tritt mit den Flüssen Donau und Lech zutage. Mit 6 Tourentipps.
Das güne Blatt. Fotograf Dominik Ketz zeigt uns überraschende Ansichten eines der schönsten Waldgebirge Deutschlands – voller Anregungen, Wanderideen und herausragender Sehenswürdigkeiten.
Land der 1.000 Dörfer. Anheimelnde Fachwerkidylle, gelebte Gastfreundschaft und eine zum Wandern geschaffene Landschaft. Das Sauerland macht einfach süchtig.
Der kleine Wanderknigge für Einsteiger und Neugierige. Der Pocketguide fasst Wissenswertes zusammen, damit die erste Wanderung garantiert Lust auf Mehr macht.
Willkommen in Bad Schwalbach und seinen 7 Ortsteilen! Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen acht Rundwanderwege vor. Freuen Sie sich auf atemberaubende Blicke ins Aartal, wunderschöne Bäume, erfrischende Quellen und vieles mehr. Wir geben Ihnen Hinweise zu Geschichte, Flora und Fauna, den Sehenswürdigkeiten und besonderen Plätzen. Entdecken Sie Runde für Runde die Kernstadt mit ihren Stadtteilen.
Ein idyllisches Urlaubs-Traumland mit zahlreichen überraschenden Facetten wartet auf die Erkundung. Der herbe Charme der Jura-Berge vereint sich mit den vielfältigen Schönheiten des Naturparks Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst. Im Sulzbacher Bergland haben bayerische Lebensart und Gastlichkeit noch ein Zuhause. Egal ob Sie als Tagesausflügler, Urlauber, zum Radfahren oder Wandern kommen.
28 Seiten mit zehn Tourentipps rund um Berlin
REGIOPANORAMA | Donau-Ries Hügelwanderung In Ruhe die Natur des Kesseltals genießen Rundwanderung • 14,4 km • Gehzeit: 3,5-5 Std. Höhenmeter: p 157 m q 157 m Schwierigkeitsgrad: Die Hügelwanderung startet in Richtung Hochstein, wo gleich ein Abstecher zur Kirche St. Margaretha möglich ist. Am Peterbach entlang ist bald der Weiler Kömertshof erreicht. Über Warnhofen und Diemantstein geht es den Mühlberg entlang und wieder hinunter ins Tal der Kessel. Nach Thalheim führt der Weg über den Kreuzberg mit schönem Blick auf die Hohenburger Mühle, den Schlossberg mit den Resten der Hohenburg und den Michelsberg,. Hübsche Kreuzwegstationen am Weg zur Pfarrkirche St. Michael. Am Nordhang führt ein Pfad zum „Hanseleshohl“, vermutlich eine Kult- und Opferstätte der Jungsteinzeit. Entlang der Kessel, vorbei an Fronhofen und über den Fuchsberg, führt der Weg zum Ausgangspunkt. Diemantstein 600 450 m km 2 4 6 8 10 12 14 START/ ZIEL „Am Südl. Kalkofen“, in Bissingen AN-/ABREISE PKW: „Am Südl. Kalkofen“, 86657 Bissingen oder Am Zeltplatz, 86657 Bissingen, OT Thalheim ÖPNV: Der Startpunkt des Weges ist mit dem öffentlichen Nahverkehr leider nicht zu erreichen PARKEN: „Am Südl. Kalkofen“, in Bissingen oder am Zeltplatz in Bissingen OT Thalheim Foto: Brigitte Braun INFO Markt Bissingen Am Hofgarten 1 86657 Bissingen Tel. 09084/9 69 70 markt@bissingen.de www.bissingen.de ERLEBNISPROFIL Höhle Hanseleshohl, mit Zeugnissen eiszeitlicher Fauna und steinzeitlicher Siedlungsgeschichte Befestigung (Burg) und Kirche St. Michael auf dem Michaelsberg TIPP DES AUTORS Abstecher zur Kirche St. Margaretha: Ende des 17. Jahrhunderts im barocken Stil erbaut, markiert sie die Stelle einer ehemaligen Burg Foto: Florian Trykowski Keltenweg Unterwegs zwischen Ries und Schwäbischer Alb Rundwanderung • 14,9 km • Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenmeter: p 245 m q 245 m Schwierigkeitsgrad: Ausgangspunkt des Keltenweges ist das ehemalige Zisterzienserinnenkloster in Kirchheim am Ries. Überwiegend Gras- und Heidewege führen zum Langenberg mit Blick ins Ries und auf den Goldberg. Letzterer war in fünf aufeinanderfolgenden vorgeschichtlichen Perioden besiedelt. Ein rekonstruierter keltischer Grabhügel ist ein nächster Blickpunkt, ehe der Heidehügel „Schnittbühl“ überwunden wird und der Ipf erreicht ist. Für die Kelten war dieser Zeugenberg eines der bedeutendsten Machtzentren in Süddeutschland. Eine Freilichtanlage mit Rekonstruktion eines keltischen Fürstenhofes gewährt einen Einblick in die Welt der Kelten. Dann geht’s auch schon über den Blasienberg zurück nach Kirchheim. 600 450 m km 2 4 6 8 10 12 14 INFO Touristikverein Ries-Ostalb Marktplatz 1 73441 Bopfingen Tel. 07362/8 01-21 tourismus@bopfingen.de www.ries-ostalb.de ERLEBNISPROFIL Goldmuseum Goldburghausen Heidehügel sowie Ipf (668 m ü NN) und Goldberg mit herrlicher Aussicht ins Ries und die Schwäbische Alb ehem. Keltensitz Ipf und Goldberg (frühgeschichtlich Bebauung) START/ ZIEL Kloster Kirchheim AN-/ABREISE PKW: Am Klosterhof, Klosterhof 10, 73467 Kirchheim oder Am Ipf, 73441 Bopfingen ÖPNV: Der Startpunkt des Weges ist mit dem öffentlichen Nahverkehr leider nicht zu erreichen PARKEN: Am Klosterhof in Kirchheim oder „Am Ipf“ in Bopfingen TIPP DES AUTORS Das Goldbergmuseum in Riesbürg mit den ausgestellten Funden verschiedener archäologischer Grabungen (Abstecher 1,5 km).
Foto: Elke Endmeier Sagenweg Stationen Wemdinger Geschichte und Geologie Rundwanderung • 13,8 km • Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenmeter: p 218 m q 218 m Schwierigkeitsgrad: Ein Weg voller Sagen, Mythen – und schöner Aussichten. Er führt vom Startpunkt am Johannisweiher gleich hin zur „Schönen Aussicht“. Ein Abstecher zu einem Kalksteinbruch, dann taucht auf der alten Wolferstädter Straße bald eine Waldkapelle auf. Hier soll sich abends das Huaterle, ein Männlein mit breitkrempigem Hut, herumtreiben. Auch am Doosweiher soll es gesehen worden sein. Bei Sandbrunn ist die Stelle, auf die sich die Sage von den drei weißen Nonnen bezieht. Handfeste Infos gibt es auf der Panoramatafel auf dem Hessenbühl mit Blick auf nahezu den gesamten Rieskrater. Weiter geht es zur Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein und auf dem Skulpturenweg zurück durch Wemding zum Ausgangspunkt. 600 450 300 m km 2 4 6 8 10 12 INFO Tourist-Information Wemding Mangoldstraße 5 86650 Wemding Tel. 09092/96 90 35 touristinfo@wemding.de www.wemding.de ERLEBNISPROFIL Suevitsteinbruch (Typlokalität) am Doosweiher mit Ereignistafel Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein mit Brunnenaltar und der wundertätigen Muttergottesfigur START/ ZIEL Großparkplatz am Johannisweiher in Wemding AN-/ABREISE PKW: Großparkplatz am Johannisweiher, Wolferstädter Straße 3 oder an der Wallfahrtsbasilika, Oettinger Str. 107 in 86650 Wemding ÖPNV: Der Startpunkt des Weges ist mit dem öffentlichen Nahverkehr leider nicht zu erreichen PARKEN: Großparkplatz am Johannisweiher oder an der Wallfahrtsbasilika in Wemding TIPP DES AUTORS Zahlreiche Ereignistafeln informieren über Geschichte, Geologie und Sagen rund um Wemding Foto: Christine Hill Südries-Panoramaweg Auf den Spuren längst vergangener Zeiten Rundwanderung • 15,5 km • Gehzeit: 4,5 Std. Höhenmeter: p 282 m q 268 m Schwierigkeitsgrad: Der Südries-Panoramaweg startet am Deutsch-Orden-Schloss in Reimlingen. Feld- und Graswege führen zum Albuch mit seiner Steinpyramide. Sie erinnert an die Schlacht bei Nördlingen im Dreißigjährigen Krieg. An Hürnheim vorbei führt der Weg zur Ruine Niederhaus und über Heidelandschaft ins Tal des Forellenbachs. Nach Verlassen des Tals geht es nach einem Stück über freie Flur durch Wald zur „Alten Steige“. Bald öffnet sich der Blick auf Ederheim und den Albuch. Am Waldrand entlang wird zweimal der Ort tangiert, bevor es ein Stück steil hinauf über Heiden und durch Hecken zum Schäferweg und dann durchs Reimlinger Wäldchen zurück zum Ausgangspunkt geht. 600 450 Christgarten Karthäusertal m km 2 4 6 8 10 12 14 TIPP DES AUTORS Abstecher nach Christgarten mit der Ruine des ehemaligen Kartäuserklosters aus dem Jahre 1383 und Gasthaus (2,4 km) ERLEBNISPROFIL Steinpyramide zur Schlacht am Albuch im Dreißigkjährigen Krieg 1634 Ruinen Niederhaus und Hochhaus (einsturzgefährdet) aus dem 12. und 13. Jh. START/ ZIEL Deutsch-Orden- Schloss Reimlingen AN-/ABREISE PKW: Am Schloss Reimlingen, Schlossstraße 1, 86756 Reimlingen oder Oberhalb Sportplatz, 86739 Ederheim ÖPNV: Der Startpunkt des Weges ist mit dem öffentlichen Nahverkehr leider nicht zu erreichen PARKEN: Am Schloss Reimlingen oder oberhalb Sportplatzes in Ederheim INFO Gemeinde Reimlingen Schlossstraße 1 86756 Reimlingen Tel. 09081/33 22 gemeinde@reimlingen.de www.reimlingen.de Gemeinde Ederheim Ahornweg 1 86739 Ederheim Tel. 09081/39 09 gemeinde@ederheim.de www.ederheim.de www.wandermagazin.de
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